Insel Amrum

Sehenswert zu jeder Jahreszeit.

Der Leuchtturm

Der Leuchtturm

Weithin sichtbar erhebt sich das 63m hohe Wahrzeichen im Süden der Insel. In den Sommermonaten kann man den Leuchtturm besteigen, um die grandiose Aussicht zu genießen. Öffnungszeiten erfahren Sie bei der Amrum Touristik.

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Endloser Strand

Endloser Strand

Mehr Sand geht kaum. Egal an welchem Strandübergang Sie zum Wasser gehen. Sie finden immer einen ruhigen Platz – selbst in der Hauptsaison. Spektakulär sind auch eine Wanderung um die Nordspitze, die Amrumer Odde sowie eine Wattwanderung zur Nachbarinsel Föhr.

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Biike

Biike

Jedes Jahr am 21. Februar wird das traditionelle Biikefest gefeiert. Das Biikebrennen gehört zu den ältesten Traditionen der Insel. In jedem Ort werden große Biikefeuer entzündet, um den Winter zu vertreiben. Man genießt den Abend am Feuer bei Punsch oder in einem der Restaurants bei traditionellem Grünkohlessen. Auch für Kinder ein Riesenspaß.

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Inselwinter

Inselwinter

Der Sturm pfeift ums Haus, der Himmel wechselt seine Farbe im Stundentakt und man wandert stundenlang am Strand, ohne eine Menschenseele zu treffen. Und manchmal verirrt sich auch der Schnee auf die Insel und taucht die Dünen in ein zauberhaftes weiß. Jeder der dies noch nicht erlebt hat, sollte die Insel unbedingt einmal zu dieser Jahreszeit besuchen. Es lohnt sich.

Windmühle Nebel

Windmühle Nebel

Ein weiteres Wahrzeichen der Insel ist die Amrumer Windmühle. Die derzeit älteste Mühle Schleswig-Holsteins kann zusammen mit einem kleinen Heimatmuseum besichtigt werden. Außerdem finden dort wechselnde Kunstausstellungen statt.

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Quermarkenfeuer

Quermarkenfeuer

Mitten in Dünen mit Blick auf das Meer befindet sich der zweite kleine Leuchtturm von Amrum. Das so genannte „Quermarkenfeuer“ kann man zwar nicht von innen besichtigen, aber ein Ausflug auf den Bohlenwegen durch die Dünenlandschaft lohnt allemal. Auf einer Aussichtsplattform hat man einen tollen Blick über die Dünen und aufs Meer.

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Der Kniepsand

Der Kniepsand

Einzigartig ist unser Kniepsand. Diese riesige Sandbank im Westen der Insel bietet Platz für mehrere Badestrände, endlose Strandwanderungen und phantasievolle Strandburgen, da sie zur meisten Zeit des Jahres nicht von der Flut überspült wird.

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Kirche Nebel

Kirche Nebel

Ein Besuch der St.-Clemens-Kirche in Nebel ist ebenfalls ein lohnender Ausflug. Die aus dem 13. Jahrhundert stammende Kirche beherbergt zahlreiche sehenswerte Dinge. Auf dem umliegenden Friedhof eröffnen außerdem die etwa 150 historische „Sprechenden Grabsteine“ aus der Zeit von 1670 bis 1830 einen spannenden Blick in die Insel-Vergangenheit.

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